Kurt Mahr Perry Rhodan 16 - Unser Mann im All Science-Fiction-Hörspiel |
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Sprecher: Inhalt: Kritik: Ein neues Abenteuer um den großen Perry Rhodan nimmt seinen Lauf, als er mit seinem Piloten zu ungünstiger Zeit an ungünstigem Ort abstürzt - mitten in feindlichem Gebiet. Die beiden finden sich alsbald in den Händen von Eingeborenen, die sie dem Geist des Friedens zum Opfer bringen wollen. Und dieser befindet sich an heiliger Stätte mitten im Dschungel des Planeten - in einem uralten abgestürzten Raumschiff. Perry Rhodan schaltet schnell und rettet ihnen in letzter Sekunde das Leben, doch damit ist das Abenteuer noch nicht zu Ende. Rhodan und Captain Schelling finden sich plötzlich inmitten einer heiklen Auseinandersetzung um einen der wertvollsten Stoffe des ganzen Weltraums - Hovalgonium-Kristalle - das die feindlichen Springer mit aller Gewalt den Meikura abnehmen und in ihren Besitz bringen wollen... Nach dem humorvollen Abstecher in Folge 15 ist „Unser Mann im All“ wieder ein gewohnt ernster, spannender Fall, wie er für das Universum des Perry Rhodan typisch ist und dem Fan der Serie solide Unterhaltungskost in gewohnt guter Produktion bietet. Eine Folge, die man gerne auch noch ein zweites Mal hört, ein wenig kurz geraten, aber vielleicht gerade dadurch flott inszeniert und kurzweilig. Auf den ersten Blick fällt die kleine Sprecherliste
ins Auge, die aber nichts zu wünschen übrig lässt. Neben
Erzähler Tratnik und Bodo Primus als Rhodan können sich Werner
Schüssler als Schelling und Matthias Ponnier als Häuptling gut
in Szene setzen. Atmosphärisch ist das Hörspiel in Topform, der Geräuscheeinsatz passt hervorragend, so dass man sich gleich im Outer-Space wähnt. Auch die Eingeborenen-Szenen im Urwald wirken authentisch. Dazu kommt die tolle Musik von Michael Sonnen, der den Hörspielen seinen eigenen Stempel aufdrückt und viel Raumfahrer-Flair verbreitet. Fazit: Sphärische Sci-Fi, spannend, gut produziert - eine Serien-Folge, die gefällt und mit der Fans nichts falsch machen können. |