Rudyard Kipling Grusel-Kabinett (31): Hörspiel, bearbeitet und
inszeniert |
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Covertext: Kritik: "Die Gespenster-Rikscha" beruht auf einer Kurzgeschichte von Rudyard Kipling, dessen bekannteste Werke "Das Dschungelbuch" und "Kim" sind - zwei Geschichten, die in Indien spielen. Darüber hinaus hat Kipling, der in Indien geboren wurde, auch einige Kurzgeschichten geschrieben, die dort spielen. Theobald Jack Pansay beginnt auf seiner Schiffsreise nach Indien einer verheirateten Frau, Agnes Keith-Wessington, mit der er noch an Bord eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch in Indien verliert sich sein Interesse an der Frau, die aber nicht lockerlassen will ... Ab hier beginnt das Drama: Jack verliebt sich in eine andere und hat Heiratspläne, Agnes wiederum stirbt - aber ihr Geist verfolgt Pansay ... und stürzt ihn ins Verderben ... "Die Gespenster-Rikscha" wartet mit einer beeindruckenden Soundkulisse auf, ein Pfund, das diese Inszenierung enorm aufwertet. Dazu gesellt sich eine exzellente kleine Sprecherriege, in deren Mittelpunkt Matti Klemm als Jack sowie Arianne Borbach als Agnes zu hören sind. In weiteren Rollen spielen Uschi Hugo, Bodo Wolf, Wilfried Herbst, Tommy Morgenstern und andere. Wie üblich zeichnet Firus Askin
für das wundervolle Cover verantwortlich - ein echter Augenschmaus wird
hier geboten! Fazit: "Die Gespenster-Rikscha" fährt
ins Verderben - gediegene Gruselkabinett-Empfehlung! Weitere Infos und
Hörproben: http://www.titania-medien.de ; http://www.luebbe.de/Hoerbuecher |