Marc Freund Professor van Dusen (31): Label: Allscore |
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Inhalt:
Kritik: Ein Fall der leisen Zwischentöne lässt Professor Doktor Doktor Augustus van Dusen dieses Mal das Gras wachsen hören! Wer ist John Doe? Ein Name, der Programm ist, denn der Mörder eines Mannes, den Hatch in der Besenkammer eines New Yorker Hotels findet, nennt sich genau so. Was folgt, ist eine ruhig angelegte Mörderjagd, die der Professor anfangs zwar überhaupt nicht angehen mag, dann aber - natürlich - folgerichtig zur Auflösung bringt. Dabei hat man den Eindruck, über die gesamte Länge der Geschichte der Denkmaschine immer mindestens einen Schritt hinterherzuhinken - zum Glück behält van Dusen aber den Überblick über die Lage - selbstverständlich! ;-) Wie gewohnt gibt es schönes Zeitkolorit, eine Handvoll verdächtige Charaktere, einen Psychiater namens Doktor Goldner, eine Figur, deren Name, Norman Hates, eine bekannte Figurenzeichnung aufweist, starke Gastsprecher (allen voran Sascha Rotermund und Marco Rosenberg) - und selbstverständlich zwei famos aufgelegte Stammsprecher, nämlich Bernd Vollbrecht und Nicolai Tegeler, die in ihre Rollen schlüpfen wie in heißgeliebte Hausschuhe! Die Produktion ist auf bewährt
hohem Niveau - hier lässt die wunderbare Reihe aus dem Hause Allscore einmal mehr nichts zu wünschen übrig. Fazit: Ruhige Folge, die mal wieder die verblüffende Deduktionsfähigkeit der Denkmaschine untermauert - Empfehlung! Infos und Hörproben: http://www.allscore.de/ und http://www.highscoremusic.com/
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